PlagScan wird Ouriginal

PlagScan hat mit der gleichnamigen, preisgekrönten Software eine Lösung zur Wahrung der akademischen Integrität und zum Schutz von Urheberrechten entwickelt die den strengsten Datenschutzbestimmungen gerecht wird. Ouriginal wurde 2020 durch die Zusammenschließung von PlagScan und Urkund gegründet und kann auf über drei gemeinsame Jahrzente Erfahrung zurückblicken. Beide Plagiatserkennungs-Softwares werden weltweit von tausenden Lehrkräften und Institutionen geschätzt und als tatkräftige Unterstützung zur Sicherung von akademischer Integrität anerkannt. Ouriginal hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden und weiteren Büros in Köln, Deutschland und Chesterfield, USA.


 

Nützliche Technologie

Die Gründer Johannes Knabe und Markus Goldbach haben mit der Entwicklung der Software 2009 begonnen. Ihre Mission: die Qualität in der Lehre zu steigern, indem sie Lehrende bei der Qualität und Geschwindigkeit in der Plagiatsuche unterstützen.

Der Vorfall zur Idee:

Johannes' Frau ist eine Gymnasiallehrerin. Im Frühjahr 2009 kam sie mit Facharbeiten ihrer SchülerInnen nach Hause. Eine davon war eine Eins-zu-Eins-Kopie von Wikipedia. Nicht einmal die Formatierung hatte der Schüler angepasst, sodass der Fall sehr leicht zu lösen war.

Der Fund hat bei ihr aber das Interesse geweckt, auch die anderen Facharbeiten noch einmal etwas genauer auf Plagiate hin zu untersuchen, nicht zuletzt um alle SchülerInnen gleichzubehandeln. Bei genauerem Hinsehen hatte sie vielfach falsches bzw. fehlendes Zitieren feststellen müssen. Auch bei SchülerInnen, von denen sie es nicht erwartet hatte und bei denen es etwas weniger offensichtlich und somit schwieriger zu entdecken war.

An diesem Abend ist die Idee zu PlagScan geboren worden: eine automatisierte Plagiatsprüfung für alle Texte, um einen fairen Standard für alle zu schaffen und so einen Beitrag zur Qualität und Integrität in Forschung und Lehre zu leisten.

Unternehmensentwicklung

Dies war der Auftakt für die Entwicklung eines hochmodernen Algorithmus im Bereich von Volltextvergleichen. PlagScans Nutzerbasis (als plagiatcheck.de und seesources.com) wuchs schnell an und half das Bewusstsein für Textplagiate weltweit zu erhöhen.

Im gleichen Maße wuchs auch das Team von PlagScan in eine dynamische und diverse Truppe mit Menschen aus aller Welt und dem gemeinsamen Ziel, zur Verbesserung von Bildung und Urheberrechtsschutz beizutragen.

Im Jahr 2013 wurde PlagScans Online-Dienst zum Testsieger in verschiedenen Produktvergleichen und ist vielfach in der Presse lobend erwähnt worden.

PlagScan ist in vier Sprachen verfügbar (Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch – die Plagiatssuche selbst funktioniert für jede UTF-8-unterstützte Sprache) und wird auf allen Kontinenten eingesetzt. Über 2.000 Organisationen und für nicht weniger als Arbeiten von 1,5 Mio. Lernenden wird PlagScan eingesetzt. Täglich nutzen somit tausende Nutzer gleichzeitig unsere Software, um Arbeiten auf Plagiate hin zu überprüfen. Der Hauptsitz der Firma ist in Deutschland. An den strengen Richtlinien, die das für den Datenschutz mit sich bringt, orientieren wir uns gerne. Als Teil von PlagScan arbeitet man an einem etablierten Softwareprodukt globaler Reichweite, welches bereits einen festen Platz in der Plagiatssoftwaresphäre hat – und diesen weiter ausbaut.


 

Unsere Motivation

Ehre, wem Ehre gebührt

Die Worte anderer zu nutzen, ohne den ursprünglichen Autor des Textes zu würdigen, und damit sich selbst unrechtmäßig mit diesen zu rühmen, ist nicht hinnehmbar. Heutzutage ist der größte Teil an Texten für jeden online verfügbar und kann einfach kopiert werden. Um Arbeiten vor unrechtmäßiger Nutzung zu schützen, ist eine transparente und effiziente Lösung nötig.

Bildung fördern

Es scheint, dass das Bewusstsein zum Gedankenraub immer noch zu wünschen übrig lässt. Wir wollen das ändern, indem wir Mittel und Wege entwickeln, um Plagiate zu verhindern. Durch die Unterstützung von Lehrenden bei der Plagiatsprävention geben wir ihnen auch die Möglichkeit, mehr Zeit für die Entwicklung ihrer allgemeinen pädagogischen Ziele zu haben. Wenn Lernende verstehen, dass sie Arbeiten selbst schreiben müssen, werden sie besser die Fähigkeiten des kreativen Schreibens und kritischen Denkens entwickeln.

Ein fairer Standard

Wir werden mit der Kritik konfrontiert, dass der Einsatz einer Plagiatssoftware alle Autoren der geprüften Arbeit unter Generalverdacht stellt.

Man darf sicher auch die Frage stellen, ob man durch das Aufstellen von Blitzern allen Autofahrern Raserei vorwirft. Wir glauben, dass jeder die gleiche Chance auf eine gute Ausbildung bekommen sollte – mit legitimen Mitteln. Ein fairer Standard für alle wird dabei helfen, das Vorkommen von Textplagiaten signifikant zu verringern und die Erstellung von kreativen Inhalten zu fördern.


 

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