Häufig gestellte Fragen

* Die Suchleiste und FAQ-Kategorien können Ihnen helfen, Ihre Fragen zu beantworten.

Ihre Dokumente werden NIEMALS im Internet öffentlich verfügbar gemacht oder an Dritte weitergereicht. Als Einzelnutzer hat niemand Zugriff auf den Volltext Ihrer Dokumente, solange Sie Ihre Plagiatsberichte nicht aktiv teilen. Im Folgenden finden Sie eine Liste, die anzeigt, wie Ihre Dokumente als Quelle für andere dienen kann, wenn Sie es zulassen.

  Internet Nutzerdatenbank Organisationsdatenbank Plagiats-Präventions-Pool
Mit Webquellen vergleichen nie - - -
Mit eigenen Dokumenten vergleichen nie + - -
Mit Dokumenten meiner Organisation vergleichen nie + + -
Mit dem Plagiats-Präventions-Pool vergleichen nie + + +

PlagScan verwendet eine verschlüsselte Dokumentübertragung (256-Bit SSL über https) für maximale Sicherheit. Secure Socket Layer (SSL) ist das Protokoll, das diese sichere Datenübertragung über das Internet ermöglicht. Das SSL-Protokoll stellt sicher, dass sensible Daten wie Kreditkarteninformationen nicht gelesen oder manipuliert werden können. Viele Browser wie Microsoft Edge, Firefox, Opera, Chrome und andere unterstützen SSL, welches durch ein Schlosssymbol in Ihrem Browser angezeigt wird. Die Position dieses Symbols kann je nach verwendetem Browser variieren.

Ihre persönlichen Daten werden von PlagScan oder von unseren Partnern niemals an Dritte weitergegeben. Erfahren Sie mehr dazu in unseren Datenschutzrichtlinien.

Alternative Fragen:

  • Werden Kollusionen beachtet?
  • Nutzt PlagScan auch Dokumente, die nicht im Internet verfügbar sind?
  • Welche Verlags-Datenbanken werden von PlagScan verwendet?

PlagScans Plagiatsuche basiert auf vier Arten von Quellen: 

  1. Internet: Für Internetquellen kooperieren wir mit Microsoft Bing. PlagScan stellt alle Inhalte zur Verfügung, die über Microsoft Bing indiziert sind. Darüber hinaus scannen wir akademische Seiten, die von besonderem Interesse für unsere Kunden sind und decken somit alle relevanten Internetquellen ab.

  2. Ihr eigenes Archiv/ Kollusions-Check: Sie können selber Dokumente hochladen und mit dem zu analysierenden Dokument vergleichen. Organisationen haben zusätzlich die Möglichkeit, ein organisationsweites Archiv zu erstellen und zu definieren.

  3. Kooperierende Verlage: PlagScan stellt tausende akademische Fachzeitschriften und Millionen wissenschaftliche Artikel für Ihren Plagiats-Check zur Verfügung. 

  4. Plagiats-Präventions-Pool (optional): Sie können sich entscheiden, Ihre Dokumente zum Plagiats-Präventions-Pool hinzuzufügen. Hier können Sie Ihre Dokumente mit Dokumenten anderer PlagScan-Nutzer vergleichen. HINWEIS: Andere Benutzer erhalten keinen vollständigen Textzugriff auf Ihre Dokumente, sondern sehen nur die Treffer in Ihren Dokumenten.

     

Erfahren Sie mehr auf unserer Seite Algorithmus und Quellen.

Leider haben wir keinen vergleichbaren Zugriff auf Google-Dienste (Google-Suche, Google Books, Google Scholar) wie der einzelne Privatnutzer. Die aktuellen Nutzungsbedingungen von Google sowie die Urheberrechte von Autoren erlauben dies nicht. Google gestattet keinen kommerziellen API-Zugriff, bei dem nicht direkt die Suchergebnisse aufgelistet werden, da dies gegen Googles Geschäftsmodell sowie Googles Vereinbarungen mit Verlagen verstoßen würde. Wir prüfen regelmäßig, ob Google-Dienste in unseren Service integriert werden können und werden dies tun, sobald sich die Gelegenheit dafür bietet.

PlagScan nutzt Microsoft Bing, um Internet-Inhalte für die Analyse verfügbar zu machen. Zusätzlich reichern wir unseren Web-Index mit akademisch und wissenschaftlich relevanten Seiten an, die über Bing nicht gelistet sind, um sowohl in der Breite als auch in der Tiefe bestmögliche Ergebnisse liefern zu können.

Die Zeit, die benötigt wird, um ein Dokument zu verarbeiten, hängt von mehreren Faktoren ab (z. B. Länge und Themenkomplexität). Im Allgemeinen können Sie davon ausgehen, dass Ihr Bericht in wenigen Minuten vollendet ist. Während der Stoßzeiten mit sehr hoher Serverbelastung (bspw. während Prüfungszeiträumen) kann die Analyse großer Dokumente allerdings bis zu 24 Stunden dauern. Wenn das Hochladen und die Analyse nach einem Tag noch nicht erfolgt ist, kontaktieren Sie uns bitte direkt.

1. Gehen Sie sicher, dass Sie Ihre korrekten Informationen für die Anmeldung verwenden:

  • Nutzername und Passwort, die Sie für Ihre Registrierung verwendet haben.
  • Social-Media-Accounts (Google, Yahoo, Microsoft, Facebook)

2. Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben:

Wenn Sie sich mit Ihrem PlagScan-Konto anmelden, finden Sie in der linken oberen Ecke den Button Konto aufladen. Es öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit den unterschiedlichen Paketangeboten. Wählen Sie das Paket, das für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist – ein PlagPoint entspricht dabei einem Textumfang von bis zu 100 Wörter. Wählen Sie anschließend eine Zahlungsmethode. Abschließend beenden Sie die Transaktion, indem Sie auf „Jetzt kaufen“ klicken.

Je nach Zahlungsart erhalten Sie Ihre PlagPoints automatisch innerhalb von 5 Minuten bis 3 Tagen.

Mit PlagScan können Sie gleichzeitig mehrere Organisationsnutzer erstellen. Wenn Sie eine Benutzertabelle in digitaler Form haben, können Sie diese über eine Tabellendatei (.csv, .xls, .xlsx, .ods) hochladen.

 

Absolut! PlagScan bietet ein Application Programming Interface (API) sowie diverse Plugins und Integrationen, mit denen Sie die PlagScan-Funktionalität in Ihr bestehendes System integrieren können – egal ob Content-Management-System (CMS) oder digitale Lernplattform (LMS). Beispiel: Nachdem SchülerInnen ein Dokument eingereicht haben, findet die Analyse im Hintergrund statt. Wenn Lehrerende auf das Dokument zugreifen, ist der Plagiatsbericht bereits vorhanden. Auf diese Weise kann der Plagiatscheck einfach und schnell in den Benotungsprozess von Lehrerenden integriert werden. Keine zusätzliche Arbeit ist hierbei notwendig. Erfahren Sie mehr über die PlagScan-API und Integrationen.

Organisationsnutzer können Zuordnungen mit Fristen erstellen und einen Einreichungscode erhalten. Mit diesem Code können Dritte ihre Dokumente direkt über das Plagiatsportal auf das Konto des Nutzers hochladen. Der Organisationsnutzer ist dann in der Lage, die mit dem Code hochgeladenen Dokumente zu kennzeichnen, um die Uploads zu verfolgen.